Zitat von Chris Reinhardt am 28. Juni 2022, 22:13 Uhr

Hallo Hoerbar-lesen,

vielen Dank für die Fragen.

Bisher wurden die Listungen mit der large merchant services Schnittstelle bei eBay eingestellt. Ab dem 30.04 arbeitet das System auf  Basis der sell feed API. Das System allokiert die Angebote der Mitbewerber auf Basis des

• EAN
• gTIN
• UPC
• JPC
• PZN

Auf Basis der ehemaligen Schittstelle hatten wir in der Entwicklung ISBN ebenfall mit berücksichtigt. Es wäre im Zuge der Änderung auf die neue Technik auzuprobieren, ob die Listung mit ISBN nach wie vor arbeitet, wie zuvor auch.

Das System spricht mit der Nummer eBay über die Schnittstelle an und allokiert alle Kategorien in die Mitbewerber eingestellt haben und alle Attribute, die Mitbewerber verwenden zu dem Zweck Ihre Angebote einzustellen. Daraufhin stellt das System dynamisch die Angebote in alle ermittelten Kategorien mit allen Attributen aller Mitbewerber dynamisch ein.

Für den Fall, dass diese Workarounds nicht von Angeboten Mitbewerbern, mangels aktiver Listungen, abgelesen werden können, besteht zudem die Möglichkeit, das System über das supply chain Mangement mittels eines Importes  anzulernen.

Dabei wird mit einer Datei, spaltengetrennt

• Herstellerartikelnummer
• Herstellernummer
• gTIN ISBN PZN EAN JPC UPC
• SKU
• Minimal Preis Brutto
• Maximal Preis Brutto
• UVP Brutto
• EK Preis
• Bestand
• Deeplink Produktbilder
• Kategorie
• Attribute

importiert und auf die jeweiligen Felder gemappt.

Das System formt diese Daten um und spielt jene mit der Mechanik der sell feed API in Richtung eBay aus.

In jedem Fall zu beachten sind die Kategorie- und Momnatslimits. Spiel man ein zu hohes Volumen an Daten aus über die Schnittstelle, werden Call ohne weitere Benachrichtung seitens eBay abgelehnt. Im Fall des Bestandes kann dies unter Umständen Übervervkäufer mangels probater Bestandsreduktion erzeugen. Deswegen kann es sinnvoll sein, zunächst mit einer reduzierten Menge an Daten sich sukzessive heranzutasten.

Ist der Bestandsservice aktiv, wird dieser dynamisch über die sell feed API in Richtung eBay ausgespielt und reduziert um die Menge der Abverkäufe, die über importierte Verkaufstransaktionen importiert werden.

Werden parallel zwei Kanäle bespielt, wie beispielsweise Amazon und eBay parallel, wird aus dem Realbestand ein künstlich reduzierter Nominalbestand gebildet. zu dem Zweck Überverkäufe zu verhindern.
Dies kann den Preis bedeuten, dass Einzelstücle bei eBay nicht eingestellt werden.